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Klassenprojekt (2020)

Projekt 2077

Teilnahme im Internet ist Grundlage zeitgenössischer Demokratie einer digitalen Gesellschaft. Sinnlichkeit und Menschlichkeit werden heute wieder von Individuen geschaffen, weil die Community sich danach gesehnt hat.

Ereignisse im analogen Raum raubten der Menschlichkeit jegliche Lebendigkeit. 
Die Menschheit verfiel in radikaler, kollektiver Einsamkeit.
 Besonders die oppositionellen Freigeister fielen ihr zum Opfer.
 Unbewusst stieg das Verlangen der Menschen nach sozialen und kulturellen Plattformen, Online-Exhibition und virtueller Zuflucht. Wir, vom Projekt 2077 haben die Leere wahrgenommen, verstanden und gefüllt. In diesem Rahmen haben die Begründer*innen vom Projekt 2077 eine vielschichtige Präsenz
 im Internet entworfen, um die Besucher*innen endlich vom Leid der Gegenwart zu heilen.
 Wir schaffen einen Raum in dem Zugehörigkeit wiedergewonnen wird.
 SIE dürfen an unser Projekt
 mit dem Anspruch herantreten, IHRE Wahrnehmung zu erweitern.

Wir bieten Ihnen eine transparente Erfahrung, die sich beim Besuch unseres Projektes 2077 offenbart und Sie von den krankhaften Zwängen der Vergangenheit befreit.



Wir sind der Ort der Mitte.


Wir sind Ihre Mitte, der Garant für ihre Emanzipation und Teilhabe an frei gelebter Demokratie. Wir heißen Sie willkommen in dem farbenfrohsten und lebenswertesten Raum. 
Wir sind Heilung.
 Wir sind online. Wir sind Projekt 2077.


Zur Website : https://www.projekt2077-online.de/Stamm/stamm2077.html

Weitere Informationen

 Eine neue künstlerische Intervention erweitert die audiovisuelle Großinstallation im Lichthof des Museums um den digitalen Raum. Genau wie die Ausstellung selbst befasst sich die Internetplattform mit einer utopisch-dystopischen Zukunftsvision. Projekt 2077 schafft einen digitalen Zufluchtsort gefüllt mit Kunst und Kultur und will die Menschen von ihrer Einsamkeit in der analogen Welt befreien. Dabei denkt das Kollektiv auch die derzeitigen Weltgeschehnisse in seiner künstlerischen Arbeit mit, da die Ausstellung im Zuge der Corona-Pandemie eine neue Brisanz erfährt. So greift das Projekt 2077 das Erleben kollektiver Einsamkeit und das Verlangen nach sozialer und kultureller Nähe in Zeiten einer globalen Pandemie auf und knüpft daran an, dass ein großer Teil der Tätigkeiten und Kontakte in den digitalen Raum verlagert worden sind. Die Künstlerinnen des Kollektivs verfolgen diese digitalen Spuren und ihre Potenziale in ihrem Onlineformat.

In der Ausstellung "The Public Matters" entwickelt das Künstlerinnenkollektiv Projekt 2077 eine Zukunftsvision zu den Skulptur Projekten im Jahr 2077. In der audiovisuellen Großinstallation und mit Rückgriff auf Archivalien aus dem Skulptur Projekte Archiv befasst sich das Kollektiv in acht Projektionen mit Gesellschaftsfragen. Das Resultat ist eine dichte Collage aus alten Korrespondenzen, aktuellen Stimmen und künstlerischen Vorbildern. Nicht selten reagiert das Kollektiv parodierend auf die gegenwärtige Kunstpolitik. Zugleich zeichnet Projekt 2077 die unbehagliche Idee einer Zukunft, in der die Menschen durch den Einfluss von Big Data kollektiv vereinsamt sind und in den Kunstprojekten Heilung suchen. Dieses düstere Zukunftsbild bekommt gegenwärtig jedoch einen hoffnungsvolleren Entwurf gegenübergestellt, da das Internet während der pandemiebedingten Zurückgezogenheit einen Ausweg aus der sozialen Isolation zu versprechen scheint.

Nicht zuletzt vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Ereignisse handelt es sich bei dem entworfenen Szenario um eines, das Fragen auf-, indem es Antworten entwirft. Die 15 Künstler von Projekt 2077 bespielen mit ihrer umfänglichen Intervention den historischen Lichthof auf allen drei Ebenen und greifen bewusst zu einer Farbigkeit der Wände, die öffentlichkeitswirksam und für Debatten sorgt. 

/ (Presse LWL : https://www.lwl.org/pressemitteilungen/nr_mitteilung.php?urlID=51325)

rundgang 2020

Nap. Turn off to be on

Klassenprojekt 2018

WRECKLINGHAUSEN

 Ausgehend von der Idee, dass Tanz und Kampf nahe beieinander liegen, haben vierzehn KünstlerInnen die Show WRECKLINGHAUSEN ins Leben gerufen. Trainiert wurde bei den Vestside Warriors, einem MMA Kampfsportstudio in Recklinghausen. Die Gewalt zwischen den Körpern, wird durchbrochen von liebevollen teils erotischen Gesten. Das US-amerikanische Format der Wrestling Show, ermöglicht den KünstlerInnen ein hintergründiges Spiel mit Vorurteilen und Stereotypen.


Idee, Regie, Bühnenbild, Kostüm Team WRECKLINHAUSEN Rabia Caliskan, Niklas Fischer, Nicola Gördes , Juan Francisco, Gutiérrez González Hyein Han, Alina Inserra, Jiyeon Kang , Daphne Klein, Zauri Matikashvili, Tommy Scheer, Silke Schönfeld, Katharina Siemeling, Mikolaj Sobczak, Jana Kerima Stolzer Technik Team Pumpenhaus Produktion Team WRECKLINGHAUSEN

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